Nein, doch, ohh...

Ich habe diesen Blogeintrag "Nein, doch, Oh.."  genannt weil ich nicht glauben konnte, was mir mein Verlobter gestern erzählt hat.

 

Vorweg habe ich immer Bedenken, dass ich alleine meine Wohnung nicht mehr ordentlich halten kann. Aber bis jetzt habe ich ja noch meinen Partner der mir hilft.  

Gestern Abend, natürlich kurz bevor man schlafen gehen wollte, kam mein Verlobter auf mich zu und erzählte mir sanft wie ein Vorschlaghammer, dass er eine Promotionsstelle im Osten Deutschlands antreten kann.  Booommm, schlagartig war ich dann wach. Es war von vorneherein klar dass ich nicht mitziehe, sondern erst mein eigenes Studium zu Ende machen möchte.  
 

Wir hatten nicht damit gerechnet dass er die Stelle bekommt, so riss mich diese Nachricht etwas aus dem Konzept.   

 

Ich werde jetzt bald ins kalte Wasser geschmissen und darf beweisen, dass ich fähig bin meine Wohnung, ordentlich, sauber und vorzeigbar zu halten. Für mich alleine zu sorgen ohne dass das in Katastrophen endet, sofern die Küche noch steht, kann man als Erfolg verbuchen und so lang nichts auf dem Boden liegt ist aufgeräumt 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Jakob Tissen (Donnerstag, 28 April 2016 05:52)

    Liebe Wendy, erst einmal Glückwunsch zum Job von Basti. Und zweitens: Aufgeräumt ist, wenn ich glaube alles aufgeräumt zu haben.