Heute morgen habe ich meine Eltern zum einkaufen begleitet. Der Markt war zwar gerade nicht leer aber auch nicht sehr voll, nur eine Person hat es darauf ankommen lassen, dass wir kollidieren. Im Schneckentempo kann ja nicht viel passieren aber ich rate der Person an einen Augenarzt aufzusuchen.
Wir sind an der Kasse angekommen und ich bezahlte kurz die paar Sachen die ich mir kaufen wollte, manchmal sind die EC Karte und ich unterschiedlicher Meinung, aber diesmal klappte alles ohne große Probleme.
Plötzlich sprach die Kassiererin meine Mutter an, dass wenn wir einen Blindenfühhund haben ich diesen mit in jede Lidl Filliale nehmen dürfe, da es sich um ein Hilfsmittel handelt. Wir waren alle waren sehr baff und beindruckt, dass diese Frau das wusste und uns auf den Umstand aufmerksam machte.
Blindenfühhunde dürfen in eine Vielzahl von Geschäften und anderen Räumlichkeiten, da sie dem Blinden helfen sich zu orientieren, vor Gefahren schützen und zur Selbständigkeit beitragen. Leider sind nicht alle Geschäfte etc. bereit Menschen die auf einen solchen Hund angewiesen sind zusammen mit dem Tier Eintritt zu gewähren obwohl sie rechtlich dazu verpflichtet sind.
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Jakob Tissen (Montag, 16 Mai 2016 13:03)
Du hast vergessen auf deine "positiv-Liste" zu schreiben, dass du diesen BLOG eröffnet hast und dass du über das Gute, aber auch über das Schlechte schreibst. Das ginge ich sehr positiv. Mach weiter so.
Und noch etwas an die Welt da draußen: Ihr dürft auch mal kommentieren! Ein Daumen hoch reicht auch schon. Viel Spaß dabei.
Claudia-Schantall (Donnerstag, 19 Mai 2016 13:21)
Naja, Wendy. Ich denke, Du setzt es schon durch, daß Dein zukünftiger vierbeiniger Helfer mit in die Geschäfte darf. Dazu kenne ich Dich zu gut. :-) Und das ist auch gut so.