Kascha

Ja also,  Dienstag rückt näher und dann ist es so weit,  Tür zu ab ins Auto auf nach Alpen zur Blindenführhundeschule Küch.  Wir das heißt Mama,  Papa Basti und ich steigen aus dem Auto und wurden schon direkt von einer der Trainerinnen begrüßt uns gingen in ein Haus.  Da wurde dann ein kurzes Gespräch geführt,  weil basti und ich uns doch noch mal Gedanken gemacht haben und fragen notiert.  Aber eigentlich konnte ich weniger dem  Gespräch folgen,  aber bin ja geduldig zumindest manchmal.  Dann wurde mir der erste Hund vorgestellt,  Shiva hieß sie,  muss wohl ein Traum von einem Schäferhund gewesen  sein,   sie war etwas  zurückhaltend,  deswegen ging es nach draußen auf eine eibgezäunte Wiese.  Natürlich hat shiva Papa angehimmelt und basti,  ich wurde größtenteils ignoriert. Dann wurde mir kascha vorgestellt,  mit ihr durfte ich dann einmal  eine Strecke gehen und sie hat zu meinem erstaunen nicht viel an der Leine gezogen.  Danach setzten wir uns wieder in den Besprechungsraum,  kascha war natürlich dabei,  sie ignorierte Papa und himmelte mich an,  sofern nicht etwas anderes  interessanter war.  Ich habe mich  sofort in Sie verliebt und darauf viel halt meine Wahl auf sie. Kascha ist ein schwarzer deutscher Schäferhund die nächste Woche ein Jahr alt wird.  Kascha lebt seid zwei Wochen in der Schule,  dementsprechend aufgeregt war sie. Dabei genoss sie trotzdem meine streicheleinheiten.   Ich hoffe sehr das ich mit Kascha die richtige Wahl getroffen habe,  aber vom Bauchgefühl her absolut ja 

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