Besuch bei Kascha

Heute war es dann soweit endlich nach zwei Monaten durfte ich  Kascha besuchen. 

Ich war sehr aufgeregt und wollte unbedingt wissen  was sie schon kann.  

Wir nahmen natürlich den Fahrradanhänger mit damit sie genug Zeit hatte daran gewöhnt zu werden.

Wir wurden,  also eileen die Kascha das erste mal sieht,  basti und mein Vater,  wie immer freundlich begrüßt und durften im Trainerraum  Platz nehmen,  keine zwei Minuten später kam auch  schon Kascha rein und begrüßte mich,  Sie hat mich wohl doch wiedererkannt, damit habe ich nicht gerechnet. 

Uns wurde berichtet,  daß sie gerne im Fuhrgeschirr läuft und mit Begeisterung auch schon Bordsteinianten anzeigt,  es gibt ja immer was leckeres.  Sie war auch schon ziemlich gewachsen und kompakter geworden.  Die Hinterbeine hatten Muskeln  so dick wie Hihneroberschenkel,  sie sah allgemein so aus als wäre sie in der Blindebführhundschule angekommen.  Mein Vater schlug vor den  Fahrradanhänger zu holen,  ich war sehr überrascht als Kascha sich dieses ungewohnte Gefährt anschaute,  zwar mit Skepsis aber keine Angst.  Mit leckerchen wurde sie immer mutiger und stieg dann sogar ein und ging am Ende sogar durch,  man konnte den Anhänger so aufmachen das ein Hund durch gehen konnte.  Wir alle waren sehr baff und hatten nicht damit gerechnet. Kascha ist auf jedenfall meistens nicht auf den Kopf gefallen.  Die Trainerin  erzählte uns eine kleine Anekdote,  Kascha sollte lernen was Schiebetüren  sind, Sue hielt brav beim Kommando steh,  wunderte sich über das Kommando blickte die Trainerin an und ging dabei ein Schritt voraus,  Naja wo eine Glasscheibe ist ist kein durchkommen,  sie ist ziemlich verdutzt mit einer Schiebetür kollidiert,  wir mussten alle schmunzeln, kann ja mal passieren,  ich denke jetzt weiß sie das man nicht gegen Schiebetüren laufen sollte. 

Am Ende unserer Besuchszeit sind wir mit ihr noch auf die Hundrwiese gegangen,  dort hat eileen etwas mit Kascha getobt.  Allgemein bin ich sehr begeistert von den Fortschritten die Kascha gemacht hat und ich freue mich schon wieder auf  den nächsten Besuch in zwei Monaten 

Heute war es dann soweit endlich nach zwei Monaten durfte ich  Kascha besuchen. 

Ich war sehr aufgeregt und wollte unbedingt wissen  was sie schon kann.  

Wir nahmen natürlich den Fahrradanhänger mit damit sie genug Zeit hatte daran gewöhnt zu werden.

Wir wurden,  also eileen die Kascha das erste mal sieht,  basti und mein Vater,  wie immer freundlich begrüßt und durften im Trainerraum  Platz nehmen,  keine zwei Minuten später kam auch  schon Kascha rein und begrüßte mich,  Sie hat mich wohl doch wiedererkannt, damit habe ich nicht gerechnet. 

Uns wurde berichtet,  daß sie gerne im Fuhrgeschirr läuft und mit Begeisterung auch schon Bordsteinianten anzeigt,  es gibt ja immer was leckeres.  Sie war auch schon ziemlich gewachsen und kompakter geworden.  Die Hinterbeine hatten Muskeln  so dick wie Hihneroberschenkel,  sie sah allgemein so aus als wäre sie in der Blindebführhundschule angekommen.  Mein Vater schlug vor den  Fahrradanhänger zu holen,  ich war sehr überrascht als Kascha sich dieses ungewohnte Gefährt anschaute,  zwar mit Skepsis aber keine Angst.  Mit leckerchen wurde sie immer mutiger und stieg dann sogar ein und ging am Ende sogar durch,  man konnte den Anhänger so aufmachen das ein Hund durch gehen konnte.  Wir alle waren sehr baff und hatten nicht damit gerechnet. Kascha ist auf jedenfall meistens nicht auf den Kopf gefallen.  Die Trainerin  erzählte uns eine kleine Anekdote,  Kascha sollte lernen was Schiebetüren  sind, Sue hielt brav beim Kommando steh,  wunderte sich über das Kommando blickte die Trainerin an und ging dabei ein Schritt voraus,  Naja wo eine Glasscheibe ist ist kein durchkommen,  sie ist ziemlich verdutzt mit einer Schiebetür kollidiert,  wir mussten alle schmunzeln, kann ja mal passieren,  ich denke jetzt weiß sie das man nicht gegen Schiebetüren laufen sollte. 

Am Ende unserer Besuchszeit sind wir mit ihr noch auf die Hundrwiese gegangen,  dort hat eileen etwas mit Kascha getobt.  Allgemein bin ich sehr begeistert von den Fortschritten die Kascha gemacht hat und ich freue mich schon wieder auf  den nächsten Besuch in zwei Monaten  auch wenn das echt lange klingt hätte sie am liebsten schon mitgenommen aber vor März geht das nicht,  Blindebführhunde dürfen erst mit 1 1/2 Jahren  die Gespannsprüfung ablegen. 

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Kommentare: 1
  • #1

    Jakob Tissen (Mittwoch, 19 Oktober 2016 07:06)

    Hallo Wendy, das klingt alles sehr gut. Gruss Jakob