Ein Dankeschön an die Paten

Schon bevor ich mich für eine Blindebführhundschule entschieden habe,  setzte ich mich intensiv damit auseinander welche Kriterien die Schule haben sollte damit  wir zufrieden sind. Einer der wichtigsten Punkte war,  das der Wellpe bei einer sogenannten Patenfamilie   lebt. Die Hunde Leben das erste Jahr dort. 

Die Aufgaben der Paten finde ich sehr wichtig, damit sich der Hund richtig entwickelt.  In den Familien darf der Hund die große Welt entdecken,  damit sie mit etwas Glück ein Blindebführhund werden können. 

Dabei werden sie natürlich fachgerecht von den Schulen begleitet durch Hausbesuche und Patentreffen.  


Warum entscheiden sich Familien für einen Hund auf Zeit?  

Einige Familien haben noch nie einen Hund besessen und möchten erstmal gucken ob man sich es zutraut einen Hund zu besitzen und da ist es eine gute Idee erstmal mit einem " Hund auf Probe " zu starten.

Andere tun dies aus Leidenschaft und für  die Gute Sache   sie wissen,  dass sie mit ihrem Einsatz Menschen helfen. 


Ohne Paten gibt es keine Blindebführhunde! 


 Ich habe großen Respekt vor den Paten,   ich glaube  nicht das ich einen Hund  wieder abgeben könnte. Aus diesem Grund ist es mir so wichtig einmal zu sagen das ich die Arbeit der Paten ganz doll anrechne und jeder einen Ordnen verliehen bekommen sollte. 


Von der Trainerin von Kascha habe ich erfahren,  das ihre Patenfamilie natürlich gehofft hat das Kascha durch den klinischen Test fällt,  deswegen habe ich mir überlegt,  das ich die Patenfamilie gerne mal treffen möchte nach der Einarbeitung. 

Natürlich werden nicht  nur Patenfamilien gesucht sondern auch Einzelpersonen. 


Wer jetzt mehr wissen möchte,  kann ja gerne mal folgenden Link anklicken 


http://www.blindenfuehrhundschulekuech.de/index.php?id=8


Oder diesen hier 


http://www.woche-des-sehens.de/blindenfuehrhunde/


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